Ab November können Deutsche Joburg und Kapstadt umgehen und direkt nach Kruger fliegen

Ab November können Deutsche Joburg und Kapstadt umgehen und direkt nach Kruger fliegen

Die neue Freizeitfluggesellschaft von Lufthansa Group, Eurowings Discover, wird im November damit beginnen, von Frankfurt nach Kruger Mpumalanga International Airport in der Nähe von Mbombela zu fliegen. Die Fluggesellschaft, die bereits beliebte Urlaubsziele auf der ganzen Welt bedient, wird dreimal pro Woche operieren. Die Einführung dieser Route wird dem Kruger National Park zu einem Zeitpunkt, an dem der Tourismussektor Südafrikas sich auf die Erholung konzentriert, einen großen Schub verleihen.

Eurowings Discover, Teil der deutschen Lufthansa Group, wird Mitte November damit beginnen, von Frankfurt nach Mbombela in Mpumlanga zu fliegen und Reisenden damit direkten Zugang zum Kruger National Park bieten. Eurowings Discover ist der neue Freizeitarm von Lufthansa, der sich ausschließlich auf touristische Reisen zu Zielen wie Sansibar, Mauritius, den Kanarischen Inseln und der Karibik konzentriert. Die Fluggesellschaft, die eine Flotte von Airbus A330 und A320 Flugzeugen betreibt, wird im November ihr erstes südafrikanisches Ziel hinzufügen und damit ihren Winterflugplan beginnen.

Die Fluggesellschaft wird dreimal pro Woche von Frankfurt nach Mbombela fliegen, wobei sie den Kruger Mpumalanga International Airport benutzt und einen kurzen Zwischenstopp in Windhoek einlegt. Die neue Route zielt darauf ab, europäische Touristen direkt vor die Tür des Kruger National Parks zu bringen. Die Einführung von Flügen von Deutschland zum Kruger Mpumalanga International Airport wird voraussichtlich einen großen Schub für den Nationalpark bringen, zu einer Zeit, in der der Tourismussektor Südafrikas durch Covid-19 und die damit verbundenen Reisebeschränkungen stark beeinträchtigt wurde.

Eurowings Discover plant, sein Flugangebot nach Afrika in Zukunft weiter auszubauen. Die Einführung von Flügen von Deutschland zum Kruger Mpumalanga International Airport wird voraussichtlich einen großen Schub für den Nationalpark bringen, zu einer Zeit, in der der Tourismussektor Südafrikas durch Covid-19 und die damit verbundenen Reisebeschränkungen stark beeinträchtigt wurde.

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