Aberdeen hat mit einem Sieg gegen Eintracht Frankfurt ihr Europa Conference League-Kampagne beendet und ihren ersten Gruppensieg in Europa seit fast 16 Jahren errungen. Obwohl Aberdeen als Dritter in Gruppe G ausscheidet, konnten sie sich gegen die Bundesliga-Schwergewichte behaupten und ihre Leistung feiern. Mit Toren von Duk und Sokler konnten sie einen wichtigen Sieg einfahren, der das Team mit Selbstvertrauen in das Viaplay Cup-Finale gegen Rangers bringt.
Trotz des Sieges wird Aberdeen aus Europa ausscheiden, da sie den dritten Platz in Gruppe G belegen, während Eintracht als Zweiter in die nächste Runde einzieht. Der Manager Barry Robson zeigte sich stolz auf die Leistung seiner Mannschaft und betonte die Bedeutung des Sieges nach einer langen Durststrecke in den Gruppenspielen.
Mit Blick auf das bevorstehende Viaplay Cup-Finale gegen Rangers brachte Aberdeen frische Spieler ins Spiel, welche die Strategie der Bundesliga-Mannschaften unterbrechen konnten. Trotz anfänglicher Dominanz von Eintracht konnte Aberdeen durch Duk kurz vor der Pause zur Führung gelangen und im zweiten Durchgang das Spiel ausgeglichener gestalten. Der gut organisierte und disziplinierte Auftritt der Mannschaft bereitet sie gut auf das Finalspiel im Hampden vor.
Die Spieler von Aberdeen zeigten sich auf dem Platz von ihrer besten Seite und konnten den Sieg gegen Eintracht Frankfurt verdient einfahren. Trotz einiger vergebener Chancen und einem unbeständigen Spiel zeigen sie Qualitäten, die sie für das bevorstehende Finale gegen Rangers gut aufstellen. Der Sieg gegen eine starke Mannschaft auf internationaler Ebene bringt eine positive Stimmung und Vorfreude auf das bevorstehende Endspiel.