Entwicklung eines auf langen nichtkodierenden RNAs basierenden Maschinenlernmodells zur Vorhersage der Krankenhaussterblichkeit bei COVID-19

Entwicklung eines auf langen nichtkodierenden RNAs basierenden Maschinenlernmodells zur Vorhersage der Krankenhaussterblichkeit bei COVID-19

Danksagung und Anerkennung der Contributions zum COVIRNA- und Predi-COVID-Projekt

Danksagung an das COVIRNA Projekt und seine Mitwirkenden

In der Forschung zur Bekämpfung von COVID-19 ist Zusammenarbeit unerlässlich. Das COVIRNA Projekt steht exemplarisch für die Synergien, die über nationale und institutionelle Grenzen hinweg entstehen können. Dieses Projekt vereint ein diverses Team von Wissenschaftlern, Kliniken und Unterstützern, die dazu beitragen, ein tieferes Verständnis von COVID-19 und seiner Auswirkungen zu erlangen.

Ein großes Dankeschön an die Mitwirkenden

Wir möchten allen Mitgliedern des COVIRNA Projekts danken: Claude Pelletier, Petr Nazarov, Adriana Voicu, und viele weitere, deren Engagement und Fachwissen maßgeblich zum Erfolg des Projekts beigetragen haben. Besonders möchten wir Claude Pelletier gedenken, dessen wertvolle Arbeit in der Datenanalyse unvergessen bleibt.

Die vollständige Liste der Mitwirkenden ist auf der offiziellen Website des COVIRNA Projekts zu finden: COVIRNA Project.

Anerkennung der Predi-COVID Studie

Wir sind auch den Teilnehmenden der Predi-COVID Studie sehr dankbar. Diese Studie wurde von einem interdisziplinären Team durchgeführt, dessen MITGLIEDER ebenfalls auf der Projektwebsite aufgelistet sind: Predi-COVID Team. Ihre Beiträge waren entscheidend, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, die uns helfen, die Pandemie besser zu verstehen und geeignete Lösungen zu entwickeln.

Unterstützungsnetzwerke und Partner

Ein reibungsloser Ablauf dieser Studie wäre ohne die Unterstützung von Institutionen wie der University of Edinburgh DataLoch und NHS Lothian Bioresource nicht möglich gewesen. Wir danken den 2.648 Klinikern und freiwilligen Medizinstudenten, deren unermüdlicher Einsatz in herausfordernden Zeiten die Datensammlung sicherstellte. Ihre Arbeit zeigt, dass #DataSavesLives.

Infrastruktur und Finanzierung

Wir schätzen die Unterstützung des Nationalen Pandemie Kohorten Netzwerks (NAPKON) und der NUM Klinische Epidemiologie- und Studienplattform. Die umfassende Mitwirkung zahlreicher Universitäten und Institutionen, wie der Universität Augsburg, der Charité in Berlin und der Universität Würzburg, ist ein weiterer Beweis für die Stärke der Zusammenarbeit in der Wissenschaft.

Ein Aufruf zur weiteren Zusammenarbeit

Diese Forschung wurde durch zahlreiche Fördermittel unterstützt, unter anderem durch das EU Horizon 2020 Projekt COVIRNA und die Luxembourg National Research Fund. Durch die Investition in Forschung und Wissenschaft können wir die Gesundheitsversorgung verbessern und auf kommende Herausforderungen besser vorbereitet sein.

Für weitere Informationen und Neuigkeiten zu laufenden Projekten in der COVID-19-Forschung, besuchen Sie die Websites der unterstützenden Institutionen sowie unsere Hauptseite. Gemeinsam arbeiten wir daran, die Herausforderungen der Pandemie zu meistern und neue Perspektiven für die medizinische Forschung zu schaffen.

Bleiben Sie informiert, bleiben Sie gesund!


Mit diesem Blogbeitrag möchten wir nicht nur Dankbarkeit, sondern auch die Bedeutung der Zusammenarbeit in der wissenschaftlichen Gemeinschaft betonen. Die Erfolge, die wir erzielen, sind das Ergebnis harter Arbeit und Hingabe vieler engagierter Einzelpersonen und Institutionen.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *