Frankfurter Ausstellung erkundet den frühen Impressionismus

Frankfurter Ausstellung erkundet den frühen Impressionismus

Das “Monet and the Birth of Impressionism” Ausstellung im Städel in Frankfurt, Deutschland, zeigt 100 Kunstwerke aus der Impressionismus- und Vorimpressionismus-Ära, hauptsächlich von Claude Monet, sowie anderen Künstlern wie Auguste Renoir, Camille Pissarro und Edouard Manet. Die Ausstellung ist in vier Sektionen auf zwei Etagen unterteilt und präsentiert Meisterwerke wie Monets “The Luncheon” und Renoirs “The Boulevard des Capucines”.

Impressionismus ist ein Kunststil, bei dem es nicht darum geht, eine Szene möglichst genau abzubilden, sondern die persönliche Eindrücke des Künstlers widerzuspiegeln. Die Ausstellung zeigt auch Vorläufer der Impressionisten aus der “Barbizon School” und beleuchtet die Entstehung des Impressionismus als Reaktion auf den traditionellen Salon.

Die zwei Versionen von “The Luncheon” von Monet, von 1868/69 und 1873, sind die zentralen Werke der Ausstellung. Während das erste Gemälde eine Familienszene beim Mittagessen darstellt, fokussiert sich das spätere Bild nur auf den Tisch und Objekte als wichtiger Bestandteil. Andere bemerkenswerte Werke sind Renoirs “After the Luncheon” und Degas’ “Dancers in the Classroom”.

Die Ausstellung ist eine einzigartige Gelegenheit, Impressionismus-Meisterwerke aus verschiedenen renommierten Museen zusammen an einem Ort zu sehen. Der Städel bietet auch multimediale Features wie das “digitorial” an, um die Besucher über die Ausstellung zu informieren. Die Ausstellung kann bis zum 21. Juni besucht werden und Tickets werden empfohlen online zu kaufen, um Wartezeiten zu vermeiden.

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