Die Inflationszahlen in Deutschland und Frankreich sind im März aufgrund sinkender Lebensmittel- und Energiepreise gesunken, was die Hoffnung auf eine baldige Rückkehr der Inflation auf das 2%-Ziel der EZB stärkte. Deutschlands Inflation lag im März 2024 bei 2,2%, verglichen mit 2,5% im Februar, während Frankreichs Inflation bei 2,3% lag, was den niedrigsten Stand seit September 2021 darstellt. In Deutschland fiel die Lebensmittelinflation erstmals seit Februar 2015 auf -0,7%, und die Energiepreise sanken auf -2,7%. In Frankreich gingen die Lebensmittelpreise auf 1,7% zurück, und die Dienstleistungspreise fielen auf 3%.
Die Hoffnung der Investoren, dass die Inflation in Deutschland bald auf das Ziel der Europäischen Zentralbank von 2% zurückkehren werde, wurde durch den Bericht von März weiter gestärkt. In Spanien stieg die Inflation im März von den sechsmonatigen Tiefständen im Februar auf 3,2%, hauptsächlich aufgrund steigender Versorgungs- und Wohnungskosten. Die Preise für Transportmittel stiegen ebenfalls, während die Preise für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke sanken. Die Produktivität fällt vor allem in Spanien im Dienstleistungssektor.
Die Inflation in Deutschland fiel im März auf 3,3%, und auch in Frankreich und Spanien gab es Änderungen in verschiedenen Warengruppen. Die Preisentwicklung wird von Investoren genau beobachtet, da sie wichtige Indikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung in Europa sind. Monatliche Inflationszahlen zeigen eine gewisse Stabilität oder eine moderate Steigerung, was auf eine langsame wirtschaftliche Erholung hindeuten könnte.