Lufthansa, die deutsche Fluggesellschaft, hat angekündigt, Flüge nach Amman, Erbil und Tel Aviv bis Dienstag sowie Flüge nach Beirut und Teheran mindestens bis Donnerstag auszusetzen. Diese Maßnahme erfolgte aufgrund der jüngsten Gewalt in Nahost. Die Airline-Gruppe, zu der auch die Schweizer und österreichischen Fluggesellschaften gehören, überwacht kontinuierlich die Sicherheitssituation in der Region und steht in engem Kontakt mit den Behörden. Bereits am Freitag hatte das Unternehmen angekündigt, Flüge nach Teheran bis zum 18. April auszusetzen und den iranischen Luftraum in dieser Zeit nicht zu nutzen.
Lufthansa hat seine Flugverbindungen in den Nahen Osten aufgrund der aktuellen Ereignisse vorübergehend eingestellt. Die Entscheidung betrifft verschiedene Ziele in der Region und wird bis mindestens Mitte der Woche gelten. Die Sicherheit der Passagiere und des Personals hat oberste Priorität, weshalb die Fluggesellschaft die Lage kontinuierlich bewertet und entsprechend handelt. Durch diese Maßnahme sollen potenzielle Risiken im Zusammenhang mit der aktuellen Gewalteskalation vermieden werden.
Die Fluggesellschaft hat bereits am Freitag reagiert und Flüge nach Teheran ausgesetzt. Diese Vorsichtsmaßnahme wurde getroffen, um die Sicherheit der Fluggäste zu gewährleisten und mögliche Gefahren zu minimieren. Lufthansa steht in engem Kontakt mit den Behörden und wird die Situation weiterhin genau beobachten, um angemessen auf Entwicklungen in der Region zu reagieren. Die Reisepläne der betroffenen Passagiere werden von der Fluggesellschaft entsprechend angepasst.