Präsident von Eintracht Frankfurt rügt Neuzugang Sadio Mane von Bayern München

Präsident von Eintracht Frankfurt rügt Neuzugang Sadio Mane von Bayern München

Sadio Mané hat bisher noch keinen Ball in der Bundesliga getreten und wird bereits von ehemaligen Liverpool-Stürmer beleidigt, darunter von Gegnern Bayern Münchens am Eröffnungstag. Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer freut sich auf das Duell seines Teams, das im Mai den Europa-League-Pokal gewonnen hat, gegen den deutschen Meister Bayern München. Vor dem neuen Spielbeginn herrscht eine positive Stimmung bei Eintracht Frankfurt, mit einem bevorstehenden UEFA Super Cup-Spiel gegen Real Madrid am nächsten Mittwoch. Das Team ist zuversichtlich und die Aussicht, gegen Bayern München anzutreten, schüchtert das Team, das in der letzten Saison auf dem 11. Platz in der Bundesliga lag, nicht ein. Bayern München hat seit Robert Lewandowski, der letzte Saison 50 Tore erzielte, abgeschlagen, und nur wenige würden erwarten, dass der Neueinkauf Sadio Mané diese Torausbeute erreichen wird.

Eintracht Frankfurts Cheftrainer Oliver Glasner hat mit Mané zusammengearbeitet, als der senegalesische Stürmer 2012 von Metz nach Salzburg wechselte. Er bewunderte den 30-Jährigen in seiner sechsjährigen Karriere bei Liverpool und ist froh, dass er jetzt in der Bundesliga spielt. Glasner sagte, dass sein Team nicht die weiße Flagge der Kapitulation gegenüber Bayern München hissen werde. Sie würden alles tun, um den Überraschungssieg zu erzielen, auch wenn er Bayern München erneut als zukünftige Meister sieht. Nach Bayern München steht für Eintracht Frankfurt das Spiel gegen Real Madrid in Helsinki an, was Glasner als cool bezeichnete. Er glaubt jedoch, dass Bayern München im Verlauf der Bundesliga-Saison erneut die Oberhand haben wird.

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