Wie man 48 Stunden im historischen Frankfurt verbringt, Heimat von Deutschlands renommiertestem Museumslandschaft

Wie man 48 Stunden im historischen Frankfurt verbringt, Heimat von Deutschlands renommiertestem Museumslandschaft

Frankfurt liegt am Main und wird auch als Frankfurt am Main bezeichnet. Die Stadt wurde nach den Franken benannt, die im dritten Jahrhundert nahe des Niederrheins lebten. Die Freie Stadt Frankfurt war fast fünfhundert Jahre lang ein Stadtstaat und eine bedeutende Gemeinde des Heiligen Römischen Reiches. Im Jahr 1562 wurden in der Bartholomäus-Kathedrale der Stadt Könige und Kaiser gekrönt. Im Jahr 1806 ging die Souveränität der Stadt aufgrund des Zusammenbruchs des Reiches verloren. 1866 wurde Frankfurt durch das Königreich Preußen annektiert und 1945 zum Teil des Bundeslandes Hessen erklärt.

Heute ist Frankfurt, auch bekannt als ‚Mainhattan‘, ein globaler Wirtschafts-, Technologie-, Medien- und Kreativitätszentrum mit glitzernden Glas-, Beton- und Stahlwolkenkratzern, darunter der Hauptsitz der Europäischen Zentralbank. Die kulturellen Einrichtungen der Stadt ziehen Besucher an, und mit 30 Museen zur Auswahl gibt es eine Vielzahl von Ausstellungen, die auch den anspruchvollsten Besucher faszinieren werden.

Die St. Bartholomäus-Kathedrale stammt aus dem Jahr 1315 und verfügt über einen imposanten gotischen Turm. Bei meinem Besuch in Frankfurt war besonders der Besuch der St. Bartholomäus-Kathedrale mit ihrem imposanten gotischen Turm beeindruckend. Besucher, die die 328 Stufen zur Aussichtsplattform hinaufsteigen, werden mit einem atemberaubenden Panoramablick belohnt. Die Kathedrale, auch bekannt als der Kaiserdom, stammt aus dem Jahr 1315 und obwohl sie 1867 schwer durch Feuer beschädigt wurde und 1944 bombardiert wurde, wurde sie mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail restauriert. Zu den Schätzen der Kathedrale gehört das fabelhafte Gemälde von Antonius van Dyck mit der Klage Christi, das aus dem Jahr 1627 stammt und der Kathedrale 1852 vermacht wurde.

Danach machte ich mich auf den Weg zum Städel Museum, das 1815 gegründet wurde und über 3.000 Gemälde aus der Renaissance, dem Barock und der frühen Moderne beherbergt. Die Sammlung umfasst inspirierende Werke von Rembrandt, Picasso, Monet, Botticelli, Vermeer und Degas. Jedes Stück fordert die Bewunderung des Betrachters heraus, und ich war zutiefst verzaubert und begeistert.

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